In obigem Bild hat mich meine Tochter porträtiert, wie ich in das vergangene Jahr zurückblicke, dabei jedoch vorwärts (in diese Richtung —> ) in das neue Jahr schreite.
Jahresrückblicke liegen mir nicht. Ich versuche ja an sich, in der Gegenwart zu leben und positiv in die Zukunft zu blicken (sic!). Gerade als „Bedenkenträger“, zu dem ich dieses Jahr gern von anderen hochstilisiert wurde, muss man ja viel detaillierter in die Zukunft blicken und Ausschau halten nach all den Steinen, die uns im Weg liegen könnten – in Projekten wie in der Liebe. Was ja aber beides eigentlich auch das Selbe ist. (Klick- und Leseempfehlung!).
Gute Vorsätze habe ich keine. Ich sehe das wie Calvin. ICH muss mich nicht ändern. Die Anderen müssen sich ändern! Kleiner Spass.
Es würde uns allen sicher gut tun, nicht immer alles so kompliziert zu machen. Mehr Handlung als Reaktion, das nehme ich mir zumindest bewusst vor. Ihr Lieben, vom „leidenden Leben“, irgendwo auf Facebook habe ich vorhin dieses Bild wegkopiert, dass eine gewisse Lebenshilfe gibt.
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen einen guten Rutsch und ein erfolgreiches 2012. Lasst uns was draus machen. Nicht meckern, machen!
PS: Und alle sollten überhaupt mehr gute Filmklassiker schauen. Kann man nämlich auch was von lernen. Ein guter Start hierzu verbirgt sich hinter folgendem Link. 435 Free Movies Online: Great Classics, Indies, Noir, Westerns & More | Open Culture.
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