Wir haben am Wochenende endlich wieder das Boot ins Wasser gelassen. Es handelt sich um einen alten Kanadier aus den 1970ern, den wir das letzte Mal am Urbankrankenhaus in den Kanal gebracht hatten, um dann zum Club der Visionäre (und zurück) zu paddeln. Das war vor sieben oder acht Jahren. Seitdem stand das Boot aufgebockt und eingemottet rum. Macht man ja viel zu selten: Boot auspacken, aufs Auto schnallen, zum See fahren, Paddeltour machen, Boot wieder aufs Auto schnallen und wieder zurück zum Aufbewahrungsort. Viel zu aufwendig, da wird man ja verrückt von. Da jetzt aber Freunde eine Hütte in Seenähe haben, steht das Boot dort gut. Gestern auch schon eine kleine Runde gepaddelt. Die Kinder finden es gut.