Film: Minimalism: A Documentary About the Important Things (2015)

Bin ich froh, dass ich für den Film nichts bezahlt habe, sondern ihn in einer kargen AirBnB-Wohnung in Ludwigshafen inklusive Netflix-Account gesehen habe. Auf der Website wollen die Filmemacher knapp 20 Euro für’s Streamen dieses Films. Unverschämtheit dafür, dass man im ganzen Film immer nur die beiden Minimalisten rumlaufen sieht, wie sie von einem Gig ihrer Book-Tour zum nächsten Gig laufen/fahren/fliegen. Locker verbunden mit Interviews anderer Minimalist- und Meditation-Celebrities. Das ist alles so superficial, für Conscious-Life-Victims getrimmt. Schlimm. Wirklich, ganz schlimm. Nicht kucken. Lieber eine Stunde meditieren. Bringt mehr.

Via: Mein Letterboxd Diary; March 04, 2018 at 02:07AM

Kommentare sind geschlossen.