Paul Auster schrieb in „Winter Journal“ über diesen Film. Seine länglichen Ausführungen zu diesem Film Noir Klassiker brachten mich dazu, statt weiter das Journal zu lesen, lieber diesen Film Noir zu sichten. Das Setup der Story am Anfang des Films ist das Spannendste: Die Hauptfigur Bigelow muss feststellen lassen, dass er vergiftet wurde und nur noch wenig Zeit zum Leben hat. Ein lebender Toter auf der Suche nach seinem Mörder. Nach der sensationellen Exposition versucht also ein Opfer der Unterwelt die Vernetzungen um seinen bevorstehenden Tod zu entwirren. Treppauf, treppab und seltsam wenig Empathie, da wenig Hoffnung besteht, dass die Hauptfigur überlebt und selbst auch wenig sympathisch durch die Unterwelt torkelt.
Via: Mein Letterboxd Diary; Watched September 30, 2017 at 11:57AM