Ich lese gerade ein Buch über das Wandern, weil ich gern draußen bin und wandere: Frédéric Gros: "Unterwegs – Eine kleine Philosophie des Gehens". Doch mit diesem eindimensionalen Absatz hat der Autor mir eben gerade die vorherigen 200 (eigentlich ganz erbaulichen) Seiten mit einem Mal verleidet. Merkwürdiges Weltbild legt der werte Herr hier an den Tag. Schade eigentlich. Ich les es trotzdem zu Ende. Ist literarisch und philosophisch ja eher fußgängerisch geschrieben ;-)
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