Our new normal

„A smaller number of people develop what I’ll call an active awareness. By this I mean consciously operating within a broader arena than their immediate desires. Having an active awareness means being able to see the bigger picture, think conceptually about future events, and consider the needs of others. An active awareness creates a larger perimeter of self-interest.

We all move through life with a passive awareness. An active awareness is something that has to be cultivated. Through experience, structured thinking, meditation, or other methods of self-reflection.“

Bookmarked on April 11, 2020 at 09:10AM

Detaillierte Anleitung für die Durchführung von systematischen Nutzeranalysen mit der Methode, die Teilnehmer über eine gewisse Zeit ein Tagebuch führen zu lassen und dadurch über einen längeren Zeitraum und auch über größere Entfernungen Daten über Verhalten, Nutzungsszenarien, Touchpoints, Entscheidungsfindung und und und zu bekommen. Also quasi das, was ich schon immer am Ins-Internet-Reinschreiben und Bloglesen so reizvoll fand: kontinuierlich dabei sein bei Leuten mit und ohne Interessanz.

If you want see your participants up close and in-context—diary studies should be a part of your methodological toolkit. Here’s how to run one with fewer hiccups and more impact.

How do Conduct a Diary Study: A Complete Start-to-Finish Guide

17.3.

17.3.2019

Mehrfach heute früh beim Wandern am Müggelsee mit einem optimistischen „Moin“ gegrüßt worden. Das hat mich verwundert, hört man das in Berlin doch eher selten. Gegen 11 Uhr wechselte das „Moin“ zum gegrummelten „Hallo“. Wahrscheinlich grüßen die Müggelseerianer sich untereinander wie die großen Seefahrer. Das bekommt man als Fremder aber nur selten zu hören, sehr früh am Morgen, bevor die erholungssuchenden Städter aus den S-Bahnen quillen.

(Kleiner Müggelsee)

Wer am Sonntag nicht ins Auslaufgebiet für Erholungssuchende geht, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

(Schlachtensee, Berlin, Germany)