Detaillierte Anleitung für die Durchführung von systematischen Nutzeranalysen mit der Methode, die Teilnehmer über eine gewisse Zeit ein Tagebuch führen zu lassen und dadurch über einen längeren Zeitraum und auch über größere Entfernungen Daten über Verhalten, Nutzungsszenarien, Touchpoints, Entscheidungsfindung und und und zu bekommen. Also quasi das, was ich schon immer am Ins-Internet-Reinschreiben und Bloglesen so reizvoll fand: kontinuierlich dabei sein bei Leuten mit und ohne Interessanz.

If you want see your participants up close and in-context—diary studies should be a part of your methodological toolkit. Here’s how to run one with fewer hiccups and more impact.

How do Conduct a Diary Study: A Complete Start-to-Finish Guide

Mein erstes Schweigen

Letzte Woche rund um Himmelfahrt war ich für ein paar Tage alleine an der Ostsee zum Schweigen. Das kam etwas spontan. Ich hatte Urlaub genommen, die Liebste musste in der Woche jedoch arbeiten und gleichzeitig baten sich Oma und Opa … Weiterlesen

[Berlinale] Film: Un año sin amor

Argentinien 2005 – Regie: Anahí Berneri – mit: Juan Minujín, Mimi Ardú, Carlos Echevarria, Osmar Nuñez / läuft im Panorama Geschichte um einen HIV-positiven Schriftsteller, der als er erfährt, dass er demnächst sterben wird, entschliesst ein Tagebuch über die täglichen … Weiterlesen

Film: Egoshooter

:::: gesehen am 18.1.05 im Filmkunst66 Deutschland 2004 – Regie: „Field Recordings“, das sind: Christian Becker und Oliver Schwabe; Darsteller: Tom Schilling, Max Timm, Camilla Renschke (!), Lilia Lehner, Lennie Burmeister, Nomena Struß, Simon Sean Hoffmann, Ben Nijmeijer (Moritz), Sarah … Weiterlesen

Das kann man ja so seit der klassischen Moderne nicht mehr sagen…

Um deine Frage zu beantworten, musste ich mich eben erstmal ans Fenster setzten, eine ruhige CD hören (Vincent Gallo – „When“) und gepflegt nachdenken. Du liest ja gerade Max Frisch und hast daraus eine passende Stelle zitiert, die ich mal … Weiterlesen