5.9.

Arbeit ist das halbe Leben. Die Dinge entwickeln sich in meinem Arbeitsleben gerade so, dass ich vermehrt alleine und aus der Ferne (für die Anderen) arbeiten werde. Das finde ich spannend. Ich bin gerne alleine und freue mich auf konzentrierte Arbeitsstunden voller Flow ohne Unterbrechungen. Gleichzeitig befürchte ich Anflüge von Vereinsamung, Missverständnisse und fehlendes Zugehörigkeitsgefühl. Andererseits sind mir das ja allgemein auch kein neuen Welten.

Daher in letzter Zeit etwas mit dem Thema und den Ritualen rund ums Remote Working auseiandergesetzt. Hier drei lesenswerte Links dazu:

How to Work Alone: 4 skills needed when you work in solitude.

A Year of Working Remotely » Mike Industries

Tips from 16 years of working from home

Arbeitest du auch Remote? Hast du Tipps dazu, die man sich zu Herzen nehmen sollte? Dann schreibe gern unten einen Kommentar.

Detaillierte Anleitung für die Durchführung von systematischen Nutzeranalysen mit der Methode, die Teilnehmer über eine gewisse Zeit ein Tagebuch führen zu lassen und dadurch über einen längeren Zeitraum und auch über größere Entfernungen Daten über Verhalten, Nutzungsszenarien, Touchpoints, Entscheidungsfindung und und und zu bekommen. Also quasi das, was ich schon immer am Ins-Internet-Reinschreiben und Bloglesen so reizvoll fand: kontinuierlich dabei sein bei Leuten mit und ohne Interessanz.

If you want see your participants up close and in-context—diary studies should be a part of your methodological toolkit. Here’s how to run one with fewer hiccups and more impact.

How do Conduct a Diary Study: A Complete Start-to-Finish Guide

Why the dark forests of the internet — podcasts, newsletters, and other private channels — are growing, and why might that pose a problem

The Dark Forest Theory of the Internet

Und im Anschluss zu dem ersten Artikel ein paar weiterführende Gedanken:

Re-learning how to be yourself online

Beyond the Dark Forest Theory of the Internet