„In Data Voids: Where Missing Data Can Easily Be Exploited, Michael Golebiewski of Microsoft teams up with danah boyd (Microsoft Research; Data & Society) to demonstrate how data voids are exploited by manipulators eager to expose people to problematic content including falsehoods, misinformation, and disinformation.”

Data Voids: Where Missing Data Can Easily Be Exploited

18.3.

18.3.
Blick aus dem Büro. (Berlin)

In einer Schweizer Zeitschrift für Führer von Kleinunternehmen (PDF) lese ich zum Thema Führungskompetenzen. Darin findet sich eine mir neue Perspektive auf die oft vorkommenden Klagen von Change Managern gegenüber den Widerstände der Belegschaft auf Veränderungen im Unternehmen.

Der Artikel geht auf die nötigen Veränderungskompetenzen von Führungskräften ein, und dass Neues Denken auch immer quer zu bestehenden Richtlinien stehe. Statt sich über Widerstände der Mitarbeiter in Change Prozessen aber zu ärgern, sollten UnternehmerInnen eher skeptisch werden, wenn Mitarbeiter ständig ändernde Vorgaben klaglos hinnehmen würden. Ein gewisses Maß an Widerstand ließe nämlich in der Regel darauf schließen, dass die Mitarbeiter engagiert bei der Sache seien. Ich finde dies ist eine verhältnismäßig emphatische Perspektive auf die ständige Klage auf die „Veränderungsverweigerer“.

Außerdem: 4 Reasons Good Employees Lose Their Motivation

Wie sieht der Berufsalltag der Kommunikations-Strategen in Deutschland aus? Zur Beantwortung dieser Frage hat die Account Planning Group Deutschland (APG) gemeinsam mit dem Marktforschungs-Institut EARSandEYES eine Befragung initiiert, deren Ergebnisse sie jetzt präsentiert.

Quelle: APG Strategen-Befragung – die Ergebnisse | Account Planning Group Deutschland e.V.

Interessant dran für mich der 4. Teil ab Slide 57 zum Thema Herausforderungen im Arbeitsalltag, der zeigt, dass man nicht alleine da steht und andere Kollegen mit ähnlichen Dingen zu kämpfen haben.

Umfrageergebnisse als PDF auf der APG Website

Müssen B2B- und produzierende Unternehmen überhaupt Geschichten erzählen? Geht es nicht vielmehr um Sach-Entscheidungen, technische Detail und eben einfach, nun ja, Business? Mehr noch: Können B2B- und produzierende Unternehmen überhaupt Geschichten erzählen? Ist dieses Storytelling mit seinen bunten Bildern und weitschweifigen Allegorien nicht eher etwas für die Consumerwelt und wirkt im Business-Umfeld eher lächerlich, ablenkend und ganz sicher nicht fachlich?

 

Einfache Antwort: Ja, sie müssen, und sie können. Die Prinzipien des Storytellings sorgen dafür, dass Sie mit Ihren Inhalten Aufmerksamkeit erzielen, Reichweite erzeugen, Beziehungen aufbauen und festigen. Sie stärken damit die eigene Marke, unterstützen die strategischen Ziele, etwa Abschlüsse, aber auch Mitarbeitergewinnung. Deswegen ist für mich jedes Content-(Marketing-)Strategie-Projekt, das ich betreue und begleite, eine Schatzsuche, eine Entdeckungsreise zu den Geschichten hinter den Produkten und Dienstleistungen.

Quelle: Kostenloses E-Book: „Erfolgreiches Storytelling im B2B und in der produzierenden Industrie“ – PR-Doktor

eBook: Strategy@work

Eine nette Lektüre ist dieses kleine eBook, das sich in einer Artikel und Interviewsammlung mit den Hürden und Erfahrungen von erfahrenen Strategen im Spannungsfeld zwischen Strategieentwicklung und Strategieimplementierung beschäftigt. PDF/eBook herunterladen. Brightline and Thinkers50 collaboration bringing together the very best … Weiterlesen

Zeitlose Tipps für ‚Einfache Sabotage‘

Im Jahr 1944 erstellte der Vorläufer der CIA, das Office of Strategic Services (OSS), das Simple Sabotage Field Manual (PDF). Diese kleine, damals geheime Broschüre beschreibt Taktiken, feindliche Organisationen im Zweiten Weltkrieg zu sabotieren. Diese Sabotageanweisungen dienten z.B. dazu, normale … Weiterlesen

Studie zur Kultur der Digitalen Transformation

Microsoft hat im Frühling 2018 diese Studie veröffentlicht zum Thema Digitalisierung in Deutschland und welche kulturellen Faktoren in Unternehmen für eine erfolgreiche Digitale Transformation berücksichtigt werden müssen. t3n berichtete: Microsoft: Erfolg digitaler Transformation ist Frage der Kultur | ❤ t3n … Weiterlesen

A Technique for Producing Ideas (eBook als PDF)

This, then, is the whole process or method by which ideas are produced:

First, the gathering of raw materials – both the materials of your immediate problem and the materials which from a constant enrichment of your store of general knowledge.

Second, the working over of these materials in your mind.

Third, the incubating stage, where you let something beside the conscious mind do the work of synthesis.

Fourth, the actual birth of the Idea – the „Eureka! I have it“ stage.

And fifth, the final shaping and development of this idea to practical usefulness.

Ich nehme mir vor, Links, Studien, PDFs und andere gebräuchliche Netzfundstücke wieder vermehrt hier im Blog zu sammeln, da ich Bookmarking-Tools nicht (mehr) nutze oder dort abgespeicherte Dinge oftmals nicht sinnvoll wiedergefunden habe. Wahrscheinlich werde ich sie hier im Blog auch nicht suchen oder finden. Aber vielleicht erinnere ich sie besser, wenn ich sie nicht einfach schnell-schnell in ein Bookmark-Tool schmeisse, sondern hier sammel. Wir werden sehen.

 

„Konferenzräume sind der Ort, an dem Ideen sich besonders gerne begraben lassen.“ 

Creative Walks – Ideen. Schritt für Schritt.
 

„Walking opens up the free flow of ideas, and it is a simple and robust solution to the goals of increasing creativity and increasing physical activity.“

Studie: Give your Ideas Some Legs: The Positive Effect on Walking on Creative Thinking (PDF)
 

„Amid all the change and uncertainty of this moment, a set of core truths about our shared future are as relevant as ever. Transparency. Aspiration. Positive Impact. Tolerance. Empowerment. These truths are powerful – and positive – directions of travel sweeping through many advanced and emerging economies.“

 Truthful Consumerism – trendwatching.com
 

Five Essential Building Blocks of Compelling Stories:

  1. An Effective Character: Stories should contain a single, compelling character that is relatable to the audience and who is comfortable relaying speci c details, memories and experiences.
  2. Trajectory: Stories should chronicle something that happens—an experience, a journey, a transformation, a discovery—but they don’t need to be a linear, sequential recounting every time.
  3. Authenticity: Stories should show—rather than tell—the audience about the character’s transformation, using rich details and featuring the character’s own voice, devoid of jargon.
  4. Action-Oriented Emotions – Stories should convey emotions that move people to act, and marry these with clear, easy-to- nd pathways to get them to those desired actions.
  5. A Hook – Stories should capture the audience’s attention as quickly as possible, giving them a sense of whose story it is and what’s at stake.

Whitepaper: Stories Worth Telling – A Guide to Strategic and Sustainable Nonprofit Storytelling (PDF)