re:publica 2013 – subjektiver Kurz-Rückblick.

War natürlich wie immer total gut. Die Vorträge wie immer auch nur mal solala, aber thematische Inspiration erkennt man ja meist erst später, wenn daraus etwas fruchtet. Beispielsweise gärt bei mir der Gedanke, sich stärker mit Robotern aus kultureller Perspektive … Weiterlesen

Was ich die letzte Woche gelesen habe, aber bisher nicht zu kommentieren wagte* (Nr. 001)

*oder dazu einfach in dem Moment keine Zeit oder keine Muße hatte. Ich möchte mir angewöhnen, regelmässig (ich nehme mir mal vor „wöchentlich“) hier ein paar Links zu verbloggen, die ich sonst nur beiläufig schnell mal auf Twitter, Facebook, LinkedIn, … Weiterlesen

Ich habe Kunst erstanden.

Kunst erstanden. Das klingt ja jetzt auch wieder merkwürdig. Als ob man dafür lange in einer Warteschlange gestanden hätte unter Aufopferung all seiner Kräfte. Aber ich habe die Kunst nicht im klassischen Sinne gekauft und nicht ersteigert. Ich habe sie … Weiterlesen

Wir haben jetzt auch Creepercards zu Hause

An unserem Esstisch in der Küche wurden jetzt Regeln eingeführt in Form von selbstgemalten Zetteln an der Wand. Es ist ein erster Ansatz, den Kindern so etwas wie „Demokratie“ beizubringen und sich auf ein gemeinsames Regelwerk zu einigen. (Für mich … Weiterlesen

Communitycamp Berlin 2011 – Teil 1

Ich bin auf dem Communitycamp Berlin. Dies ist, was am Vormittag passierte. (Teil 2 zum Nachmittag hier lang.) Erste Session: Gesundheit von Communities (von: @BertSchulzki) Motor Talk hat zusammen mit einem Studenten ihre Auto-Communities untersucht nach Indikatoren für die „Gesundheit“ … Weiterlesen

Qualität und Leid des Bloggens

Qualität und Leid des Bloggens ist, dass es im Gegensatz zu Social Networks und Twitter ein sehr viel langsamer drehendes Medium ist. Das heisst für mich: mehr Erinnerungswert durch mehr Erinnerungsarbeit. Es braucht einfach mehr Zeit, zu bloggen, als hier … Weiterlesen